Maßgeschneiderte Composable DXP-Lösungen
Digital Experience Platform
Du möchtest deinen Zielgruppen ein kanalübergreifend einheitliches Erlebnis aus Inhalten, Commerce und Services bieten?
Mit einer composable Digital Experience Platform (DXP) realisieren wir flexible, skalierbare Plattformlösungen, die sich an deine bestehende Systemlandschaft anschmiegen und einen Digitalen Unternehmensauftritt ermöglichen, der deine Zielgruppen begeistert.
Ob Headless-CMS, E-Commerce, CRM, Marketing Automation oder Analytics: Wir bringen Struktur und Klarheit in deine digitale Infrastruktur – für bessere Nutzererlebnisse, mehr Effizienz und schnellere Entscheidungen.
Was ist eine composable DXP – und warum ist sie heute so wichtig?
Eine DXP ist keine Software „von der Stange“. Sie ist mehr ein individuell zusammengestelltes, effizient agierendes Software-Ökosystem, das digitale Kanäle, Inhalte und Daten aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service miteinander verbindet, um optimale Kundenerlebnisse vom ersten Kontakt bis zum After-Sales zu ermöglichen.
Der Begriff „Composable“ bezieht sich darauf, einzelne moderne Tools (z. B. Strapi, Shopware) mithilfe von Schnittstellen effizient und skalierbar miteinander zu verbinden. So entsteht mit der Zeit eine Plattform, die modular, flexibel und passgenau für eure Bedürfnisse und eure Zielgruppen ist.
Entscheidet ihr euch für den Aufbau einer DXP, sollten Entscheidungen für neue Tools in erster Linie vor dem Hintergrund getroffen werden, ob sie sich leicht in das bestehende DXP-Ökosystem integrieren lassen.
Typische Bestandteile einer composable DXP:
- Headless CMS (z. B. Strapi)
- E-Commerce-Systeme (z. B. Shopware)
- Anbindung von CRM, CDP, PIM, DAM, ERP-Systemen (z. B. Pimcore)
- Analytics- und Tracking-Tools (z.B. Matomo)
- Marketing Automation Tools (z.B. Brevo, Evalanche)
- Frontend-Frameworks für Websites, Portale, Apps (z. B. Nuxt, Vue.js, Angular, TailwindCSS)
Vorteile einer composable DXP auf einen Blick
Modularität & Flexibilität
Ihr entscheidet selbst, welche Tools und Funktionen ihr braucht – nichts ist überflüssig, nichts fest verdrahtet. Die Plattform wächst mit euch, lässt sich schrittweise erweitern und bleibt dabei jederzeit anpassbar – ohne technische Umwege oder große Umbauten.
Bestehende Systeme nutzen
Statt alte Systeme zu ersetzen, integrieren wir sie intelligent in die neue Plattform – für weniger Reibungsverluste, keine doppelte Datenpflege und mehr Effizienz im Alltag. So nutzt ihr eure bestehenden Investitionen bestmöglich weiter.
Zentrale Datenhaltung
Alle wichtigen Kundendaten, Inhalte und Interaktionen fließen an einem Ort zusammen – für bessere Insights, zielgerichtete Kommunikation und ein konsistentes Nutzererlebnis über alle Kanäle hinweg.
Technologische Zukunftssicherheit
Dank Headless-Architektur und offener APIs bleibt ihr flexibel für neue Tools, Kanäle oder Funktionen. Ihr entscheidet selbst, was ergänzt wird – unabhängig von einzelnen Anbietern oder starren Produktlogiken.
Konsistentes Markenerlebnis
Egal ob Website, Kundenportal oder Shop – eure Marke wird überall einheitlich und professionell erlebbar. Inhalte und Designs basieren auf zentralen Strukturen und schaffen Vertrauen über alle digitalen Berührungspunkte hinweg.
Schnellere Time-to-Market
Durch klar definierte Schnittstellen, wiederverwendbare Module und schlanke Prozesse könnt ihr neue Inhalte, Funktionen oder Kanäle deutlich schneller live bringen – ohne monatelange Entwicklungszyklen oder komplexe Abhängigkeiten.
Warum wir auf bestehende Systeme aufbauen – statt alles neu zu entwickeln
Viele Unternehmen verfügen bereits über leistungsfähige Systeme: ein etabliertes CRM, ein funktionierendes ERP, ein gepflegtes PIM oder ein internes Kundenportal. Diese Lösungen sind oft über Jahre gewachsen, an Prozesse angepasst und tief in die Organisation integriert. Sie einfach auszutauschen wäre nicht nur kostenintensiv, sondern würde auch wertvolles Know-how und gewachsene Abläufe gefährden.
Genau deshalb setzen wir auf einen composable Ansatz: Statt Bestehendes zu ersetzen, vernetzen wir es intelligent mit modernen Tools wie Strapi, Shopware und individuellen Schnittstellenlösungen. Neue Komponenten ergänzen wir dort, wo echte Mehrwerte entstehen – etwa für flexibles Content Management, verbesserte Nutzerführung oder zentrale Datenhaltung.
Das Ergebnis: Ihr profitiert von moderner Architektur, ohne bei null anfangen zu müssen. So bleibt die technische Basis vertraut, aber zukunftsfähig – mit klaren Vorteilen bei Budget, Projektlaufzeit und Time-to-Market.
So sieht das in der Praxis aus
Beispiel: Ganter Group
Für die Otto Ganter GmbH & Co KG haben wir eine Plattform aufgebaut, die TYPO3, Shop und ein bestehendes PIM-System miteinander vereint. So entstehen:
- zentrale Inhaltssteuerung mit einem modernen, redaktionsfreundlichen Interface
- konsistente Produkt- und Serviceseiten über 5 Websites, Sprach- und Ländergrenzen hinweg.

Beispiel: Haufe Lexware
In enger Zusammenarbeit mit Haufe-Lexware GmbH & Co. KG haben wir eine Plattform geschaffen, die komplexe Inhalte auf unterschiedlichen Kanälen intelligent ausspielt – auf Basis von APIs, moderner Content-Strukturen und nahtloser Backend-Integration. Das Ergebnis:
- zentrale Steuerung redaktioneller Inhalte und Mediendaten sowie dynamisches Ausspielen der Inhalte im Frontend
- direkter Zugriff auf Buchungs- und Commerce-Funktionalitäten für Nutzer:innen sowie direkte Schnittstelle zum ERP für die Fakturierung.

Unsere Kund:innen
Wie weit ist der Markt – und warum lohnt es sich jetzt?
In Konzernen und digitalaffinen Großunternehmen sind Digital Experience Platforms (DXPs) längst etabliert – oft als zentraler Baustein moderner Marketing- und Vertriebsstrategien. Im deutschen B2B-Mittelstand hingegen ist die Entwicklung weniger weit – doch sie nimmt spürbar Fahrt auf. Viele Unternehmen erkennen: Die Zeit verteilter Systeme, manueller Prozesse und fragmentierter Nutzererlebnisse ist vorbei.
Gerade im Mittelstand bestehen oft gewachsene IT-Landschaften – mit einzelnen Tools für CMS, E-Commerce, CRM oder Produktdatenmanagement. Anstatt alles umzukrempeln, lässt sich mit einer composable DXP genau hier ansetzen: Systeme werden verbunden, Prozesse standardisiert und digitale Touchpoints systematisch orchestriert.
Jetzt zu investieren lohnt sich besonders, weil:
- Die Anforderungen steigen: Kund:innen – auch im B2B – erwarten zunehmend konsistente, personalisierte und intuitive Erlebnisse über alle Kanäle hinweg.
- Technologische Standards verschieben sich: Wer sich heute für eine offene, modulare Architektur entscheidet, legt die Grundlage für künftige Innovation – ohne sich in starren Systemen zu verlieren.
- Die Konkurrenz schläft nicht: Unternehmen, die frühzeitig in eine composable DXP investieren, verschaffen sich einen Vorsprung bei Time-to-Market, Markenwahrnehmung und Datenkompetenz.
Fazit:
Die Frage ist nicht mehr, ob sich eine DXP lohnt - sondern wann der richtige Zeitpunkt ist, den Wandel strategisch zu gestalten. Und dieser Zeitpunkt ist jetzt.
B2B besonders stark im Fokus – und das aus gutem Grund
B2B-Prozesse sind in der Regel deutlich komplexer als im B2C. Sie verlaufen über mehrere Touchpoints hinweg, involvieren zahlreiche Stakeholder – intern wie extern – und sind oft über Länder, Abteilungen und Systeme hinweg fragmentiert. Hinzu kommen spezifische Anforderungen wie Preisstaffelungen, kundenspezifische Angebote, lange Entscheidungszyklen oder die Integration in bestehende Infrastrukturen wie ERP, PIM oder CRM.
Eine composable DXP bringt hier Struktur und Effizienz:
- Zentrale Steuerung trotz verteilter Prozesse: Inhalte, Daten und Nutzererlebnisse werden über eine Plattform orchestriert – konsistent, skalierbar und effizient.
- Integration statt Rebuild: Bestehende Systeme bleiben erhalten. Über Middleware und offene Schnittstellen werden sie intelligent miteinander verbunden – ohne doppelte Arbeit oder kostspielige Neuentwicklungen.
- Wachstumsfähig & flexibel: Neue Kanäle, Märkte oder Services lassen sich schnell ergänzen, ohne bestehende Strukturen zu gefährden.
Eure Systeme müssen nicht perfekt sein – sie müssen verbunden sein.
Bereit für den nächsten Schritt?
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